1. Seeboden
Seeboden erhebt sich in der Westbucht des Millstätter Sees und steigt sanft zum Gipfel des angrenzenden Berges an. Die Geschichte von Seeboden ist reich, denn hier wurden Gegenstände aus der Steinzeit des 3. Jahrtausends n. Chr., dann aus der Bronzezeit, aus der Hallstattzeit entdeckt. In diesem Land lebten die Illyrer, die eine indogermanische Sprache sprachen, daher die Namen Tauern (für die großen Gebirgsgruppen in der Gegend) und Drau (Hauptfluss in Richtung Italien). Später verließen die Rumänen und Slawen ihren Einfluss auf diese Länder.
Seeboden ist ein überaus zivilisierter Erholungsort, in dem der Tourismus die Hauptaktivität darstellt.
Die touristischen Attraktionen des Ortes sind:
– Burg Sommeregg aus dem 12. Jahrhundert,
– in dem sich das Foltermuseum befindet
– Bonsai-Museum
– Und natürlich der Millstätter See